- Dominik Beykirch (Dirigent)
- Nadège Rochat (Violoncello)
- Großes Haus
Konzert
im Rahmen der Liszt-Biennale Thüringen 2025
Dirigent Dominik Beykirch / Solistin Nadège Rochat Violoncello
Hector Berlioz Ouvertüre zur Oper »Benvenuto Cellini«
Marie Jaëll Konzert für Violoncello und Orchester
Franz Liszt Zwei Ungarische Rhapsodien
Das 1882 unter großem Jubel uraufgeführte Cellokonzert der Liszt-Schülerin Marie Jaëll ist das Herzstück unseres Konzerts im Rahmen der Liszt-Biennale 2025 – ein Werk, das mit herrlich unkonventioneller Ideenfülle und seinem gesanglichen, ganz aus der Seele des Instruments heraus empfundenen, warmen Tonfall wahrlich Lust auf mehr macht. »Stünde der Name eines Mannes auf ihren Partituren, sie würden in ganz Europa gespielt«, hatte Liszt selbst seinerzeit über das kompositorische Schaffen seiner Schülerin gesagt. Es ist Zeit, dies auf der Konzertbühne einzulösen!
Der von Liszt bewunderte und in Weimar viel gespielte Hector Berlioz eröffnet das Programm mit der Ouvertüre zu seinem ersten Werk für das Musiktheater, der 1838 uraufgeführten Opéra comique »Benvenuto Cellini«. Zwei Ungarische Rhapsodien aus der Feder des Meisters selbst beschließen das Programm in sattem Orchesterklang.
auch am So 8.6.2025, 19 Uhr, Staatstheater Meiningen